Erfahren Sie in den folgenden Presseartikeln mehr über mich und meine Arbeit.
Ob Grundbucheinträge aus dem 15. Jahrhundert, Tagebücher der Uroma, Feldpost aus dem Ersten Weltkrieg oder Rezepte aus dem 19. Jahrhundert – Sabine Lenthe entschlüsselt sie alle.
„Ermüdet von der dreynächtigen Kutschfahrt ...
... kahmen wir bey der Poststation an”.
Zurzeit hat sie viel mit Ahnen- und Familienforschern zu tun. Doch egal, wer mit wem verwandt ist: Hier gilt absolute Diskretion.
Historische Handschriften erzählen Geschichten: Sabine Lenthe übersetzt Briefe, die sonst keiner mehr lesen kann.
Irgendwann taucht in jedem Haushalt mal eine alte Handschrift auf – in Heiratsurkunden, Feldpostbriefe, Rezepten, Tagebüchern oder Gerichtsakten.
Ablenkung gibt es nicht viel im Souterrain der Lessingstraße 58 in Bremen. Wenig Tageslicht dringt in den winzigen Raum, der kaum mehr bietet als Schreibtisch und Regale.